Mission

Das Know-How von Unternehmen ist Garant für ihren aktuellen und zukünftigen Erfolg. Branchen- und Marktbewegungen, technologische und gesellschaftliche Veränderungen fordern Unternehmen immer wieder dazu auf, sich neu auszurichten, Wissen und Fähigkeiten auszubauen und Vorgehensweisen anzupassen. Unternehmen entwickeln sich, wenn sich die darin tätigen Menschen entwickeln. Das Lernen können wir niemanden abnehmen. Doch alle Beteiligten können gemeinsam für förderliche Impulse und Rahmenbedingungen sorgen, damit zur Verkürzung von Einarbeitungs- und Lernzeiten und zu einer schnellstmöglichen Befähigung in allen Aufgabengebieten beitragen.

Im Bereich der Unternehmensentwicklung ist unsere Leidenschaft, Organisationen, Teams und Einzelpersonen bei der nachhaltigen Entwicklung von Handlungsfähigkeit zu unterstützen, in all ihren Facetten unter den Stichworten Kompetenz, Identität und Kultur. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Umgang mit Wandlungsphasen und auf den sogenannten Interaktionskompetenzen, also Zusammenarbeit und Strukturierung der gemeinsamen Handlungen allgemein; Führung und Selbstorganisation, Kooperation und Kollaboration, Beratung, Service und Verkauf im Speziellen. Wir beraten und begleiten Prozesse, die strategische HR-, Diagnostik- und Entwicklungskonzepte sowie entsprechende Umsetzungssettings hervorbringen und unterstützen dort, wo Ansätze und Themen aufgebaut und implementiert bzw. Bestehendes evaluiert, integriert und weiterentwickelt werden sollen.

Themen

Worum es dabei geht

  • Klarheit über den Status-Quo und potenzielle Zukunftsoptionen gewinnen
  • blinde Flecken, dysfunktionale Muster und Routinen erkennen und verändern
  • Passung, Bedeutsamkeit und Wirksamkeit von Maßnahmen überprüfen
  • Grundlagen für individuelle und organisationale Entscheidungen schaffen
  • Unterstützungsansätze für Personen, Zielgruppen, Arbeitsbereiche oder die gesamte Organisation identifizieren
  • insbesondere in Organisationen Implementierungslücken herausarbeiten, Mittelallokation optimieren und Investitionssicherheit gewinnen

Zusammenarbeit mit uns

Im täglichen Tun als wertvoll erachte wir: Gestaltende Sachlichkeit, Klarheit, Orientierung, Bewegung, Sinnhaftigkeit, Tatkraft, Verlässlichkeit, Loyalität, Mut und Freude. Sie können mit mir rechnen, …

  • wenn zielorientierte, realistische und pragmatische Lösungen im Fokus stehen.
  • wenn Evaluation, Konzeption und Umsetzung von Effizienz und Effektivität geleitet wird.
  • wenn Zweck- und Menschenorientierung einander bedingen statt sich auszuschließen.
  • wenn es Räume geben darf, in denen Gedanken ohne Begrenzungen geprüft werden.
  • wenn ergebnisoffenes Arbeiten nicht mit Ziellosigkeit und Verschwendung verwechselt wird.
  • wenn Verantwortung übernommen und gemeinsam geteilt, statt delegiert werden soll.
  • wenn bei aufkommenden Hindernissen und Unsicherheiten nicht gleich die weißen Handtücher fliegen.
  • wenn es um den Kern geht und nicht um den äußeren Anschein.
  • wenn notwendig dem Effizienzdruck auch einmal Grenzen gesetzt werden.
  • wenn das Sowohl-Als-Auch sinnvoller erscheint als ein Entweder-oder.
  • wenn Erfahrungen und Fehler für Sie ganz einfach dazugehören.
  • wenn ab und an oben auch mal unten sein darf.

Doch warum verändern? Es verändert sich doch eh immer?

Ähnlich wie Natur und Mensch werden auch Organisationen zunehmend als lebendige Systeme verstanden, die sich nicht von außen steuern lassen. Lern- und Entwicklungsprozesse sind  so gesehen nicht planbar, denn es handelt sich um kreative und komplexe Prozesse, die auf Unsicherheit und Eigensinn basieren. Durch vielfältigste Wechselwirkungen von Mensch und Umfeld gibt es im Grunde immer Veränderung. Sie muss nicht erst erzeugt werden. Diese Sichtweise zieht natürlich eine entsprechende Haltung nach sich:

  • Lebendigkeit zeichnet sich durch Veränderung aus
  • Lebendigkeit sucht Einzigartigkeit statt Lösungen nach dem Gießkannenprinzip
  • Lebendigkeit braucht Bewegungsfreiheit und lässt sich nicht in Formen pressen
  • Potenziale und Ressourcen wollen erkannt, erweitert, ggf. neu geordnet werden
  • Aktivitäten setzen auf das Ermöglichen können statt auf das Erzeugen wollen  
  • Vertrauen darauf, dass Beteiligte über alles verfügen, was sie brauchen

Es geht darum, sich orientieren zu können, sich nicht vom Gang der Welt irgendwohin spülen zu lassen sondern die Entwicklungsrichtung auf intelligente und kooperative Art und Weise zu gestalten. Ich unterstütze Sie dabei gern!

Kompetenz, Identität und Kultur formieren zentrale Handlungsfelder für Veränderungsprozesse

Wenn es um Veränderungsprozesse geht, dann betreten wir ein dynamisches und komplexes Feld. In drei Schlagworten reduzieren die Themenbereich Kompetenz, Identität und Kultur die bestehende Komplexität und beschreiben kurz und knapp wesentliche Bezugspunkte und Handlungsfelder, um die Veränderungsfähigkeit zu unterstützen.

  • Kompetenz: Was kann ich? Was liegt mir besonders gut? 
  • Identität: Wer oder was bin ich und was hat das, was geschieht, mit mir zu tun?
  • Kultur: Mit wem agiere ich in welcher Form und wie zielführend ist das?

Oder aus organisationaler Sicht:

  • Kompetenz: Was können wir und unsere Organisationsmitglieder?
  • Identität: Wer oder was sind wir und welche Bedeutung haben wir für wen?
  • Kultur: Wie bringen wir hervor, wer oder was wir sind und was wir können?

Die Herausforderungen der Themenbereiche Kompetenz, Identität und Kultur sind eng miteinander verknüpft. Identitätsbildende Prozesse definieren den Sinn, Zweck und Nutzen jeglicher Handlungen. Damit formieren sie das Ergebnis, das Zielbild, auf das alle Handlungen hin ausgerichtet werden. Eine ergebnisorientierte Kompetenzentwicklung und Gestaltung kultureller Prozesse ermöglicht, dass Handlungen effektiv eingesetzt werden und ineinandergreifen können.

Haltungen, Handlungen und Umwelt sind zentrale Ansatzpunkte bei Veränderungsprozessen

Alle drei Themenbereiche stützen sich immer auf die gleichen entscheidenden Aspekte:

  • Haltungen: Woran glauben, was denken und fühlen wir, wenn wir uns mit bestimmten Themen befassen?
  • Handlungen: Was tun wir wie und tun wir Dinge, die für unsere Ziele von Bedeutung sind?
  • Umwelten: Was ermöglichen und behindern die gegebenen Bedingungen und welchen Einfluss haben wir darauf?

Haltungen bilden Annahmen über das eigene Wesen und über die Umwelt ab. Sie sind die Quelle jeglicher Handlungen bzw. bieten den Boden aller beobachtbaren Ausdrucksformen. Sie formieren die Art und Weise von Kommunikationen und der Systematisierung sämtlicher Aktivitäten, die blinden Flecken, ungünstig wirkende Muster und Routinen inklusive. Das gilt für Organisation und Mensch gleichermaßen. Haltungen und Handlungen sind immer auch abhängig von den strukturellen und ideellen Rahmenbedingungen, in die sie eingebettet sind. Eine umsichtige Gestaltung der Rahmenbedingungen ist aus diesem Grund ein Muss für erfolgreiche Veränderungsprozesse.

Organisation und Mensch

Wenn Organisationen nach Unterstützungsmöglichkeiten für ihren aktuellen und zukünftigen Erfolg suchen, dann sind Menschen die Hauptakteure und zentrale wertschöpfende Kraft. Mensch und Organisation – das Eine geht nicht ohne das Andere. Sie sind wie die zwei Seiten der gleichen Medaille. Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sollten sie stets zusammen gedacht und in allen Handlungen verbunden werden. Hier weiterlesen…