Identität stärken

Konsistenz und Stimmigkeit sicherstellen, im Einklang mit sich selbst und der Umwelt handeln

Identität ist wohl eines der spannendsten psychologischen Konstrukte, ob wir sie nun auf Organisationen, Teams oder Menschen beziehen. Jegliches Verhalten basiert auf tiefliegenden Grundannahmen und Inhalten, die den individuellen bzw. kollektiven Wesenskern beschreiben. Unsere Art und Weise die Welt durch eben diesen Wesenskern wahrzunehmen und zu interpretieren formiert die oft ganz und gar für selbstverständlich gehaltenen Gefühle, Gedanken und Glaubenssätze, die aus der eigenen Logik heraus immer Sinn ergeben. Und hier wird ein bedeutsamer Aspekt klar. Die Wahrnehmung von uns als Mensch, als Kollektiv und das, was wir als für uns bedeutsam erleben und was nicht, ist eine Konstruktionsleistung unserer individuellen und kollektiven Psyche.


„Was du bist, solltest du sein wollen und nichts mehr.“
Marcus Valerius Martial


Ist Ihnen diese Arbeit bereits vertraut oder klingt es noch wenig griffig? Lassen Sie uns noch ein paar Sätze hinzufügen. Identität formiert eine Persönlichkeit und damit die Beschaffenheit des Daseins, den Daseinsgrund und die Art des „Sich-in-der-Welt-Fühlens-und-Handelns“. Das schließt die eigene Herkunft und Tradition genauso ein wie bestimmte Werte, aktuelle Prioritäten, Entscheidungen, Zukunftsmöglichkeiten usw. Es handelt sich nicht nur um eine Anreihung von Inhalten sondern um eine ganze Philosophie, aus der heraus wir unsere eigenen Beiträge und die Anderer als sinnvoll oder sinnlos bewerten und Entscheidungen treffen. Erworben und veränderbar durch Erfahrungen im Wechselspiel mit anderen Menschen, mit familiären, organisationalen oder sonstigen Systemen ist Identität etwas Lebendiges. Es gibt zahlreiche Modelle, doch ist eine detaillierte Beschreibung bisher nicht gelungen. Gottseidank, denn ansonsten hätte unser Handeln wohl eher etwas mechanisches. Unsere individuelle und kollektive Identität formiert uns als einzigartige Marke und führt alle unsere Entscheidungen. Deswegen ist dieser Aspekt so wichtig.

Wir bedienen uns der fachlichen und methodischen Kompetenz der Beratungsprofession, der Coachingexpertise und der Prozessmoderation. Unsere Angebote rangieren von einzelnen Workshops, Vorträgen bis hin zu markenkonformen Qualifizierungsprogrammen und zur Gestaltung von Großveranstaltungen zur Marken- und Identitätsentwicklung. Hierbei setzen wir auf


Klarheit | Präzision | Mut | Originalität | Diversität


Identität ist eine kreativ-schöpferische Kraftquelle

Identität integriert alle Facetten des Erlebens und Verhaltens von Mensch und Organisation. Als beeindruckend kreativ-schöpferische Kraftquelle erleben wir sie in genau diesen Momenten, in denen wir ganz bei uns sind, in denen sich alles als richtig, vollkommen und kraftvoll, also stimmig anfühlt. Überraschendes, Fremdartiges, Unsicherheiten, Widersprüchlichkeiten und unvorhergesehene Ereignisse werden eher gelassen aufgenommen, Hindernisse und Widerstände direkt und mutig angegangen. Trotz Anstrengung scheint alles nahezu mühelos zu gelingen. Dieses beschriebene umfassende Stimmigkeitsgefühl ist übrigens Kern einer der von mir favorisierten Definitionen von Glück. Blockierende Gedanken, Gefühle, Glaubenssätze wirken diesem Zustand gern entgegen. Es will irgendwie nichts mehr zusammenpassen und es rappelt sprichwörtlich im Karton. Blockaden zeigen sich nicht nur Übergangsphasen, doch oft eben genau dann besonders deutlich, denn sie kündigen notwendige Veränderungen in den Identitätsstrukturen an. Neues oder Anderes will hier integriert werden, damit etwas Anderes oder Neues wiederum hervorgehen kann. Albert Einstein formulierte es einmal so: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“.

außen ist innen | das Resonanzprinzip

In aller Einfachheit kennt vermutlich jeder dieses Prinzip unter dem Ausspruch „Gleiches zieht Gleiches an“. Es zielt darauf ab, dass die Art und Weise, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen mit unserer Form der Informationsverarbeitung zu tun hat. Die Art, wie wir denken, fühlen und woran wir glauben „erschafft“ unsere Welt und wird das anziehen, was mit eben diesen psychischen Konstruktionen in Resonanz geht, also mit einer gewissen Energie verbunden ist anstatt uns unberührt zu lassen. Dahinter stehen zahlreiche psychische Phänomene der selektiven Wahrnehmung, der selbst erfüllenden Prophezeiung und vielen anderen und betrifft den Einzelnen genauso wie eine ganze Gemeinschaft. Es handelt sich zumeist um unbewusste Prozesse. Arbeitet man sie heraus, können sie für die eigene Entwicklung genutzt werden.

Wenn nun im Umfeld etwas wahrgenommen wird, dass unpassend erscheint und verändert werden soll, dann wendet sich der Blick direkt nach innen mit der Frage, was das Beobachtete mit einem selbst zu tun hat. Was ist Kern des eigenen Seins, dass diese Dinge erschafft bzw. anzieht? Welche Werthaltungen, Glaubenssätze, Einstellungen, also welche Bestandteile der Identität wurden durch Erfahrungen gewonnen, die hier zum Tragen kommen, Entwicklung befördern oder behindern? Natürlich sind die Wirkungen nie einseitig sondern leben von dynamischen Wechselbeziehungen, die daher immer in die Betrachtung mit einfließen sollten. Der bekannte Perspektivenwechsel spielt dabei eine wichtige Rolle.

Hier ist auch ein Kernelement des Zugehörigkeitsgefühls und im organisationalen Sinne auch der Mitarbeiter- und Kundenbindung beschreibbar. Identität macht einen Unterschied, weil sie anzieht, was sie ausdrückt und ist damit ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal. Identität verbindet, indem sie Sinn, Vertrauen und Orientierung stiftet.

Das Prinzip lädt dazu ein, die volle Verantwortung für die Gestaltung des eigenen Daseins zu übernehmen, ob als einzelne Person oder als Gemeinschaft. Die eigene Identität, vielmehr die innere Klarheit zu fokussieren dient dabei als Ausgangspunkt für die persönliche Weiterentwicklung.

Thesen für eine strategisch orientierte Identitätsarbeit

IDENTITÄT FORMIERT SINN UND IST KERN JEGLICHER STRATEGIE-, ZIEL- UND ERGEBNISORIENTIERUNG

Identität definiert Erstrebenswertes, also den Zweck und den Nutzen des Daseins. Wer sind wir? Was machen wir und für wen ist das von Bedeutung? Was ist für uns ganz persönlich von Bedeutung? Was tragen wir zur Gesellschaft und Wirtschaft bei? Was würde fehlen, wenn es uns nicht gäbe? In diesen aus Organisationssicht reflektierten Fragen spielt Vergangenes wie auch Zukünftiges immer tiefgreifend mit hinein, denn die darin liegenden Veränderungen im Selbstverständnis müssen mit dem Gegenwärtigen immer wieder in Einklang gebracht werden. Woher kommen wir und wo wollen wir hin? Was haben unser bisheriger Daseinsgrund und unsere bisherigen Werte mit dem zu tun, was jetzt und in Zukunft für uns ansteht? Was davon kann uns stärken, was behindern? Was lassen wir hinter uns? Was davon nehmen wir auf unserem Weg mit? Was mehr, was weniger? Was kann ganz weg? Was fehlt noch?

IDENTITÄT IST KERN DER IDENTIFIKATION UND DAMIT AUCH KERN VON BEZIEHUNG, BINDUNG UND LOYALITÄT

Ein klar zum Ausdruck gebrachte Identität stiftet Orientierung, Vertrauen und zieht genau das an, was sie ausdrückt. Zugehörigkeit ist eines der bedeutendsten Motive des menschlichen Handelns. Eine gemeinsam geteilte Identität ist genau hierbei entscheidend. Identität schafft Verbundenheit und zieht dabei auch Grenzen, indem sie aufzeigt, was als zugehörig definiert wird und was nicht. Auf diese Art und Weise macht sie einen Unterschied, sie differenziert in der Wahrnehmung, nach innen wie außen.

VERHALTEN ALS AUSDRUCKSFORM IST EIN IDENTITÄTSBESTIMMENDES MERKMAL

Identitätsbildung ist ein lebendiger wechselseitiger Wahrnehmungs-, Interpretations- und Handlungsprozess. Identität wird über Verhalten jeglicher Art zum Ausdruck gebracht. Auf den Wesenskern bezogene Handlungen werden dabei jeweils wechselseitig registriert, bewertet, mit sich selbst als stimmig akzeptiert oder eben auch nicht. Bei allem was Organisationen und Menschen tun, fragt sich der Beteiligte stets bewusst oder unbewusst: Worauf verweist das? Was sagt mir das über mich, über den Anderen? Was davon passt zu mir und was nicht?

IDENTITÄTSBILDENDE PROZESSE BRAUCHEN ERFAHRUNGEN ALS NÄHRSTOFF

Identität konstituiert sich durch Erfahrungen. Die Kontinuität, mit der wir Identität dabei zumeist erleben ist nichts Anderes als eine Illusion, eine Konstruktionsleistung unseres Gehirns, die hilfreich und hinderlich zugleich sein kann wenn es um Entwicklung geht. Kontinuität ermöglicht Orientierung, denn sie fügt alles zu einem stimmigen Ganzen zusammen, hilft dabei Komplexität zu reduzieren und wir identifizieren schnell, was uns bereits bekannt ist und was wir als uns zugehörig definiert haben. Sich darauf auszuruhen und alles Neue und Fremdartige abzuwehren ist die andere Seite der Medaille. Wie viele Organisationen und Menschen gibt es wohl, die über Jahre und Jahrzehnte hinweg immer gleich und damit erfolgreich bleiben? Inwieweit ist es wahrscheinlich, dass sich Erfolg aufrechterhalten lässt, wenn man sich von neuen Erfahrungen abschottet? Organisationen und Menschen, die in ihrer Kraft sind, zeichnen sich nicht durch einen hyperaktiven oder erstarrten sondern durch einen in sich ruhenden und gleichsam wandelbaren Wesenskern aus. Ihr stabiles und gleichsam flexibles Dasein basiert auf innerer Klarheit und Offenheit für innere und äußere Veränderungen. Sie wählen klug aus, wovon sie sich selbst beeinflussen lassen, bleiben sich selbst treu und gleichsam gestalten sie ihre Umwelt über ihr Wesen und ihre Handlungen.

GLAUBWÜRDIGKEIT SETZT STIMMIGKEIT ZWISCHEN SELBSTBESCHREIBUNG UND GELEBTER PRAXIS VORAUS

Wann empfinden Sie einen Menschen oder eine Organisation als glaubwürdig? Wenn sie tun, was sie sagen, oder? Glaubwürdigkeit entwickelt sich in der direkten Begegnung, in der Interaktion, da wo konkrete Handlungen beobachtet und interpretiert werden. Inkonsistentes Verhalten verursacht jeweils auch inkonsistente Vorstellungen und dies geht wiederum zu Lasten des Vertrauens. Die Stimmigkeit zwischen Selbstbeschreibung und gelebter Praxis sicherzustellen wird zentral, weil effektive Imagebildung die Kontinuität und Konsistenz von „Meinen und Handeln“, also die Glaubwürdigkeit von Verhalten voraussetzt. Dies setzt wiederum voraus, dass allen Beteiligten die Anforderungen, die gemeinsam geteilten Werte und deren Anwendung im Alltag klar sind. Gerade geteilte Werte schaffen Sinn und Orientierung und erhöhen die Handlungsfähigkeit um ein Vielfaches, denn aus klaren Wertvorstellungen resultieren klare Verhaltensalternativen. Setzt man Identität als zentralen Bezugspunkt der Personal- und Organisationsentwicklung, dann hat dies mitunter weitreichende Konsequenzen für Haltung, Strukturen, Prozesse und für die notwendigen Kompetenzen der Organisationsmitglieder. Alles muss hier im Sinne der Identität stimmig ineinandergreifen und Handlungen ermöglichen, die dem gewünschten Identitätsbild zuarbeiten, statt diesem entgegenzuwirken.

IDENTITÄTSBEZOGENES HANDELN SPIELT STRATEGISCH OFT EINE EHER UNTERGEORDNETE ROLLE

Wenn es um die Glaubwürdigkeit einer Identität geht, dann sind insbesondere Personengruppen entscheidend, deren Funktionsauftrag auf Interaktion abzielt. Glaubwürdigkeit und Vertrauen entwickelt sich in der direkten Begegnung zwischen Menschen, in den hier zum Tragen kommenden konkreten Handlungen. Organisationsmitglieder mit Kundenkontakt und Führungsaufgaben sind entscheidende Multiplikatoren für die Stärke der Identität, weil sie zu jedem Zeitpunkt mit ihrem Verhalten in ihren Begegnungen die Vorstellungen über die Identität beim Anderen erschaffen. Identitätsaspekte sind in den Handlungen meist unsichtbar und werden i.d.R. auch unbewusst erworben. Aus Erfahrung weiß ich, dass es Personen mit Kundenkontakt und Führungsaufgaben oft gar nicht bewusst ist, was mit identitätskonformen Verhalten überhaupt gemeint ist und woran Andere es genau erkennen. Viele bemerken gar nicht, dass sie bereits identitätsbezogen handeln. Leider spielt die Identitätskonformität des Verhaltens in Entwicklungsansätzen und in der Alltagspraxis, insbesondere der hier genannten strategisch bedeutsamen Personengruppen oft noch eine eher untergeordnete Rolle.

IDENTITÄT IST EINE KOMPLEXE RESSOURCE, EIN HOHES GUT UND KEINESWEGS DELEGIERBAR

Identitätsstrukturen bietet als grundlegendes Selbstverständnis den Boden, auf dem die für Mensch und Organisation typischen Ausdrucksformen entstehen. Identitätsstrukturen können zielgerichtet als orientierungsstiftendes und handlungsleitendes Element nach innen wie nach außen eingesetzt werden. Das setzt Klarheit und Stimmigkeit voraus. Ein integriertes und verhaltensorientiertes Selbstverständnis kann ganz automatisch entsprechendes Handeln nach sich ziehen. Wie auch immer eingesetzt: Identität ist eine komplexe Ressource, ein hohes Gut und keineswegs delegierbar. Eine in sich stimmige, strukturell getragene Identität kann man sich weder von Fachexperten noch von Fachabteilungen einkaufen oder mal eben so herstellen lassen. Identitätsbewusstes Handeln muss als übergeordnete Aufgabe verstanden werden sofern man die hier schlummernden Potenziale gezielt für die eigene Entwicklung nutzen will.

Beratungsanlässe für Identitätsarbeit

MÖGLICHE AUFGABEN UND SCHWERPUNKTE

  • Identitätsbildung als strategischen Kernbereich und Bezugspunkt formieren
  • übergreifendes, strukturunabhängiges Identitäts-, Marken- und Strategiebewusstsein entwickeln
  • Bewusstsein für die Relevanz der verhaltensbezogenen Glaubwürdigkeit der Organisation entwickeln
  • Stimmigkeit zwischen organisationaler Selbstbeschreibung und gelebter Praxis sicherstellen
  • Organisationsführung, Markenführung und Kompetenzentwicklung strategisch und operativ verzahnen
  • innen und außen gerichtetes Identitäts- bzw. Markenmanagement strategisch und operativ verzahnen
  • ganzheitliche und integrative Markenstrategien entwickeln
  • zielführende Kooperation zwischen den für die Identitätsbildung relevanten Arbeitsbereichen und Personen fördern
  • Potenziale der Organisationsmitglieder als Identitätsarbeiter und Markenbotschafter nutzen
  • identitätskonforme Handlungsfähigkeit der Organisationsmitglieder ermöglichen
  • zur Identität passende interne Maßnahmen und sozialisierende Rahmenbedingungen wählen
  • an Haltungen, Einstellungen und Verhalten statt nur an Wissen und der emotionalen Wirkung der Marke arbeiten

BEISPIELHAFTE FRAGE- UND PROBLEMSTELLUNGEN

  • Was macht starke Organisationen bzw. Marken aus und was bedeutet das für uns?
  • Wie machen wir uns ein Bild von der Verbundenheit unserer Organisationsmitglieder?
  • Inwieweit tragen die Handlungen sämtlicher Organisationsmitglieder zu unserem Image bei?
  • Was tun wir wie um unsere Identität nach innen und außen erlebbar und spürbar zu gestalten?
  • Inwieweit tragen unsere Handlungen dazu bei, unsere Identität klar hervortreten zu lassen und weiterzuentwickeln?
  • Wie funktioniert Entwicklung und Sozialisation im Sinne unserer Identität als Unternehmen bzw. als Marke?
  • Wie machen wir unsere Identität als Organisation bzw. als Marke für unsere Mitglieder zugänglich?
  • Wie unterstützen wir identitätskonformes Verhalten ohne die Identitäten der beteiligten Menschen zu verbiegen?
  • Wie hilfreich und nützlich sind hierbei unsere definierten Verhaltenserwartungen und Entwicklungsmaßnahmen?
  • Warum erleben Kunden die Marke/n nicht in der Form, wie es formulierte Markenwerte bzw. die Positionierung der Marke erwarten lassen und wie können wir das ändern?
  • Wie machen wir uns ein Bild über den Status-Quo unserer Organisationsmitglieder bezüglich des Markenidentitätserlebens, des Markenwissens und der Markenkompetenzen?
  • Warum entwickeln sich trotz schlüssiger Markenstrategien das Markenimage, der Markenwert oder die Profitabilität nicht in der gewünschten Weise und was hat das mit dem Verhalten aller unserer Organisationsmitglieder zu tun?
  • Wir können wir unsere Organisationsmitglieder befähigen, stärker im Sinne der Kundenbedürfnisse und der Marke zu wirken?
  • Wie können wir unsere Touchpoint-Exzellenz entlang der Customer Journey mit Leben füllen?
  • Wie können wir unsere Identität als Unternehmen bzw. als Marke bei der Rekrutierung neuer Mitglieder nutzen?
  • Wie können wir sicherstellen, dass unsere Positionierung und Maßnahmen zu unserer Identität passen?

THEMATISCHES SCHLAGWORT-POTPOURRI

Mit dem Begriff Identitätsarbeit sind verschiedene Schlagworte verbunden, z.B. Behavior Branding, Cultural Branding, Employer Branding, Identitätsarbeit, Imagebildung, innengerichtetes identitätsbasiertes Markenmanagement, integratives Marketing, interne Markenerleben, Markenkompetenz, Leitbild, Markenbürgertum, Mitarbeiterbindung, Potenzialanalyse, Stakeholder Branding, Standortbestimmung, Strategiekompetenz, Strategieprozesse, Strategische Analyse, Profilbildung, Wertemanagement, Visionsarbeit, Zielbildungsprozesse.